Dialog und nicht Monolog, das ist doch unsere Größte Wunsch und Herausforderung in die Beziehung zwischen die Religionen. Nicht die Überzeugung von einander ist hier entscheidend. Die Erklärung und die Aufklärung ist doch unser Ziel. Einander kennenlernen und die Vorhänge runter zu nehmen. Ängste abzubauen und Freundschaften zu schließen.
Ich bin in Jerusalem geboren. Ein Stadt die uns allen Wichtig ist. Ein Stadt die wir alle ein Stück Verbundenheit mit ihr haben. Juden, Christen und Muslime füllen sich zuhause in diese Stadt. Juden, Christen und Muslime begegnen einander Tagtäglich in diese Stadt. Sei es am Regelung der Alltag Bedürfnisse oder am Verwirklichung der eigene Religiöse Spiritualität. Das Bedürfnis einander kennenzulernen und miteinander zu sprechen findet dort unter die Einfache Bevölkerung regelmäßig statt.
Die Wurzeln meine Familie und auch die Familie meine Frau ist sehr Unterschiedlich. Mein Schwiegervater s.A ist in Afghanistan geboren. Mein Opa ist in Syrien geboren. Die weitere Großeltern sind aus Deutschland ,Hungern und Rumänien. Die Shoa ist ein Teil der Geschichte unsere Familie. Zwei Hände reichen nicht um zu zählen die nahe Verwandte die in die Shoa ermordet sind.
Der Dialog ist nicht unabhängig von Ort, Mensch und Geschichte. Mit meine Frau und 7 Kinder sind wir seit 17 Jahren in Deutschland. Wir sind da weil wir die Existenz der Jüdischen Gemeinschaft in Deutschland unterstützen möchten und freuen uns ein Teil diese Prozess zu sein.
Deutschland ist ein Ort wo die Dialog Ebbe und Flut erlebt hat. Hunderte Jahren von Fruchtbare Nachbarschaft die Furchtbar durch die Shoa ,Fast, zu Ende gekommen sind. Der Dialog zwischen die Christliche und die Jüdische Gesellschaft in Deutschland war und ist der Schlüssel für das Gemeinsame Leben Heute in Deutschland. Egal wie sich die Gesellschaft Säkularisiert, ist sie immer noch sehr an den Christlichen Wurzeln stark verankert.
Dialog und nicht Monolog. Zwischen Zwei Gruppen die Lange Jahren der eine der Rolle des Opfer mit alle Physische und Psychologische Nebenwirkungen hat, und der andere der Last der Täter mit eine Verantwortung gegenüber des Gegenwart und die Zukunft auf Ihre Rücken tragen ist nicht einfach. Die Verzweiflung seitens des Opfer ob es überhaupt noch möglich mit einander zu kommunizieren und die Hohe Vorsichtigkeit und Sensibilität der Täter Seite kann die Ehrliche Dialog stören. Es wird einen Zurückhaltenden Dialog wo man nicht offen Genug mit einander über alles sprechen kann.
Nichtdestotrotz hat man es geschafft. Es existiert eine Lebendige Dialog in alle Dialog Ebene. Schulkinder lernen über einander und besuchen die Synagogen. Gemeinden versuchen einander einzuladen. Es wird Kulturelle Angebot bei einander besucht.
Der Dialog in Theologische Ebene. Der Basis für der Dialog liegt in die Theologie. Manche meinen- gerade da kann es nicht zu Einverständnis kommen und das verhindert der Dialog. Wir suchen aber Verständnis und nicht Einverständnis. Wir möchten hören und gehört werden.
Rabbiner und Christliche Theologen treffen sich sehr oft und besprechen die Theologie und der Alltag mit einander. Seit langen Jahren führen der Orthodoxe Rabbiner Konferenz und der Bischof Konferenz Feste Gespräche um Nähe und Verständnis zu schaffen. Der Versuch in Deutschland die Brit Mila, Beschneidung zu verbitten, wurde mit die Hilfe der Bischofkonferenz und unserer Lieber Freund und der Freund der Gemeinschaft Sant Agidio Herr Bischof Mussinghof abgelehnt.
Die Neue Welle der Flüchtlingen hat uns eine Neue und kein Einfache Herausförderung gebracht. Die Öffentliche Antisemitismus ist Deutlich damit gestiegen. Der Christlich-Jüdische Dialog heißt alle Willkommen in Deutschland. Er bestehe aber darauf dass das die Klima nicht verändern darf. Die Sicherheit jeder Mensch nach seine Religion Verständnis darf nicht gestört werden. Der Christlich-Jüdischen Dialog fördert zum Respekt und Pluralismus in alle Lebensbereiche auch seitens die Neue Bewohner unseres Lands.
Der Dialog ist an Menschen Abhängig. Wir sind auf einen guten Weg. Wir haben eine Gemeinsame Sprache gefunden die uns hilft Probleme zu lösen und einander zu unterstützen. Wir sind Freunde geworden. Freunde vertrauen einander und finden Gute Wege um Schwere Situationen umzugehen.
Die Neue Rabbiner die in Deutschland ausgebildet sind, der neue Generation von Jugendlichen der in Deutschland Großwächst, auch die Kinder der Neue Mitglieder unsere Gemeinden die aus der GUS Saaten seit den 90. Jahren gekommen sind, wachsen in eine neue Selbstverständlichkeit.
Es ist Selbstverständlich dass wir miteinander leben möchten.
Es ist selbstverständlich dass wir einander respektieren und kennenlernen möchten.
Es ist selbstverständlich dass auf unsere Gemeinsame liegen immer noch Stolpersteine.
Es ist selbstverständlich dass wir alle denen aufräumen und bearbeiten möchten um noch bessere Zukunft für die weitere Generationen zu schaffen.